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Schwieriges Heimspiel vor der Brust

In der Superliga geht es für die Raiffeisen FLYERS mit einem Heimspiel weiter. Gegner sind am Samstag, 20. November, um 17.30 Uhr die Timberwolves Wien: „Die Timberwolves haben in dieser Saison wieder einen Sprung nach vorne gemacht. Unsere Situation ist und bleibt nicht einfach. Wir sind personell am Limit und müssen gegen einen starken Gegner antreten, der eingespielt und im Trainings-Rhythmus ist“, erklärt FLYERS Headcoach Sebastian Waser vor der Partie.

Aleks Andjelkovic wird fix fehlen. Fraglich sind neben Davor Lamesic auch noch Christian von Fintel. „Jeden Tag passen wir das Training an die personellen Gegebenheiten an. Die Situation ist, wie sie ist. Wir werden das Beste daraus machen und alles dran setzen das Heimspiel zu gewinnen. Über die Favoritenrolle will ich gar nicht diskutieren. Das Team muss von der ersten Sekunde an ready sein. Gegen den BC Vienna haben wir erst in der zweiten Hälfte unseren Wurfrhythmus gefunden. Das darf uns nicht wieder passieren“, so Waser.

Heimspiel unter 2G

Nach derzeitigem Stand kann die Partie vor Publikum gespielt werden. An den Eingängen wird die „G-Regel kontrolliert. In der Halle selbst herrscht FFP2-Maskenpflicht, fest zugewiesener Sitzplatz und Verköstigung ebenfalls im Sitzen. „Ich bitte die Zuschauer das Online Ticketing zu nutzen, damit wir Staus am Eingang vermeiden können“, erklärt FLYERS Obmann Michael Dittrich.

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