FLYERS Wels News

immer TOP informiert

„Wir haben es selbst in der Hand!“

Der Kampf um die Top Sechs wird am Mittwoch, 3. Februar, entschieden. Die Raiffeisen FLYERS treffen auf die Klosterneuburg Dukes. Beginn ist um 19 Uhr in der Raiffeisen-Arena: „Wir haben es selbst in der Hand. Wir haben uns lange und gewissenhaft vorbereitet. Es ist wie bei den anderen Spielen. Wenn wir gewinnen wollen – und das wollen wir egal gegen welchen Gegner – müssen wir an unser Limit gehen“, sagt FLYERS Headcoach Sebastian Waser.

Der Auswärtssieg in Wien vor drei Wochen hat die Ausgangsposition verbessert. Im Rennen um die zwei Plätzte in den Top Sechs sind noch Vienna, Flyers, Oberwart  – diese drei Teams sind punktegleich – und Graz – ein Sieg Rückstand. Bei einem Erfolg gegen die Niederösterreicher ist der Einzug fix.

Bei einer Niederlage der Flyers kommt es auf die anderen Begegnungen an. Wenn Oberwart (Heimspiel gegen Traiskirchen) verliert, sind die Flyers ebenfalls fix drinnen. „Alle anderen Konstellationen fallen schon unter höhere Mathematik. Wir konzentrieren uns auf unsere Aufgabe. Das heißt Gewinnen und damit den vorzeitigen Einzug in das Viertelfinale fixieren. Die Spieler sind heiß auf die Partie“, verspricht Waser.

Das Team hat bereits beim Auswärtssieg gegen Wien Charakter gezeigt und alles gegeben. Das ist auch die Vorgabe für das Spiel gegen die Klosterneuburger. Die kommen aus einer langen Corona bedingten Pause. Sie haben ausgezeichnete Spieler in ihren Reihen und stehen nicht umsonst unter den Top Teams der Liga. Trotz des Fehlens dreier Stammspieler haben die Dukes gegen Oberwart lange mitgehalten. Den Timberwolves haben sie keine Chancen gelassen. Die Aufgabe wird alles andere als leicht. „Aber für solche Spiele in denen es um sehr viel geht, leben wir als Trainer und Spieler“, so Waser. Foto: pictorial.at/Filipovits

Kommentare